Für den Beginn der 59. Vierschanzentournee hat Bundestrainer Werner Schuster zunächst elf Springer nomiert. Darunter sind trotz der Kritik des Bundestrainer auch die Routiniers Martin Schmitt und Michael Uhrmann.
Zuletzt hatte Skisprung-Bundestrainer Werner Schuster die arrivierten Athleten hart kritisiert und ihnen kaum Spielraum für eine Entwicklung eingeräumt. Trotz des anstehenden Generationenwechsels im Kader kann Schuster noch nicht auf die Routiniers verzichten. Für das Auftaktspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf sind deshalb auch Martin Schmitt und Michael Uhrmann nominiert.
Skispringen: Elf Springer für die Vierschanzentournee nominiert
Auch beim Springen in Garmisch-Partenkirchen werden die elf nominierten Springer zum Einsatz kommen, anschließend soll der Kader für die Springen in Österreich auf sieben Athleten verkleinert werden. Die Weltcup-Ergebnisse der deutschen Skispringer lassen aber kaum Hoffnung zu, dass einer von ihnen im Gesamtklassement der Vierschanzentournee eine Rolle spielen wird.
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