Allmählich beginnt auch die heiße Phase der Vorbereitung bei den Skispringern, allerdings konnte die deutsche Mannschaft beim Sommer-Grand-Prix in Almaty/Kasachstan keinen guten Eindruck hinterlassen. Bester im Team war Andreas Wank auf Platz 13.
Training ist immer eine ganz eigene Angelegenheit. In Ruhe und ohne den Druck der Öffentlichkeit kann man sich bei den Skispringer auf den Punkt konzentrieren und die beste Leistung abrufen. Allerdings lässt sich der Ernstfall nur selten simulieren, weshalb bereits die Wettkämpfe bei den Sommer-Grand-Prixs ein wichtiger Bestandteil der Vorbereitung sind.
Skispringen: Deutsche Mannschaft enttäuscht beim Sommer-Grand-Prix in Almaty
Aktuell gastieren viele Mannschaften beim Sommer-Grand-Prix in Almaty in Kasachstan, wo das deutsche Team allerdings einen äußerst schwachen Eindruck hinterließ und dies obwohl ein Großteil der Weltelite nicht am Start war. Bester Deutscher war gestern Andreas Wank auf Platz 13, der mit Weiten von 118 und 120 Meter noch halbwegs überzeugen. Youngstern David Winkler auf Rang 18, Markus Eisenbichler (19.) und Michael Neumayer auf Rang 21 mussten sich dahinter einreihen. Gewonnen hat der Slowene Jurij Tepes mit Weiten von 125 und 133 Metern.
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