Dieser Sturz aus der vergangenen Saison auf der legendären Kitzbüheler Streif wird vielen Fans lange in Erinnerung bleiben. Der Österreicher Hans Grugger war schwer gestürzt und hatte sich eine Lungenverletzung sowie ein Schädel-Hirn-Trauma zugezogen.
Die Kitzbüheler Streif ist ohnehin schon ein Mythos für sich. Auf kaum einer anderen Ski-Piste im alpinen Skisport werden so hohe Geschwindigkeiten erzielt und kaum eine andere Piste kann mit so vielen Stürzen aufwarten. So auch in diesem Jahr, wo der Österreicher Hans Grugger in der sogenannten „Mausefalle“ schwer gestürzt war und sich dabei eine Lungenverletzung sowie ein Schädel-Hirn-Trauma zugezogen hatte. Er war anschließend im Krankenhaus zehn Tage im künstlichen Koma.
Hans Grugger arbeitet an einem Comeback
Wie der 29jährige jetzt gegenüber einem österreichischen Radiosender bestätigte, arbeitet er fieberhaft an einem Comeback im alpinen Skisport. Wenn die körperliche sowie gesitige Fitness mitspiele, werde er es auf jeden Fall versuchen. Nur die Kitzbüheler Streif wird er nie wieder fahren, kündige Grugger in diesem Interview an.
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