Noch immer scheint der Deutsche Ski-Verband geschockt: Das WM-Aus für Stephan Keppler trifft die deutschen Alpin-Herren hart, denn nach seinem schweren Sturz bei der Abfahrt in Wengen hatten alle 24 Stunden lang um den Zweiten des Super-G von Gröden gebangt – vergebens.
Nach der erfolgreichen Operation hofft der Skirennfahrer nun darauf, dass er beim Weltcup-Finale im März wieder auf der Piste stehen kann.
Ein Innenbandabriss im linken Knie und ein Syndesmosebandabriss im Sprunggelenk waren die Folge des schweren Sturzes von Wengen. Mittlerweile wurde der 27-jährige Ebinger erfolgreich am linken Sprunggelenk operiert und wird aller Voraussicht nach in acht bis zehn Wochen zurückkehren. Der Innenbandriss am linken Knie wird konservativ behandelt.
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