Skispringen

Skispringen: Martin Schmitt überzeugt in Sotschi

16. Juli 2012

Martin Schmitt hat einen Katastrophenwinter hinter sich, dennoch möchte sich der Altmeister im Skispringen noch nicht zur Ruhe setzen. Der Auftakt in diesem Sommer ist zumindest vielversprechend, denn auf der Olympiaschanze von 2014 in Sotschi belegte er den zwölften Platz.

Mit 34 Jahren und so vielen Erfolgen hätte sich vermutlich so mancher Athlet zur Ruhe gesetzt, denn der vergangenen Winter war alles andere als erfolgreich gewesen. Bei der Vierschanzentournee war Martin Schmitt das letzte Mal im Kader gewesen und hatte sich seitdem nicht mehr im Weltcup zeigen können. Dennoch hat der Altmeister den Kampf noch nicht aufgegeben und möchte Bundestrainer Schuster im anstehenden Winter wieder überzeugen.

Martin Schmitt überzeugt in Sotschi

Auf der kommenden Olympiaschanze in Sotschi hat Martin Schmitt zumindest einmal ein Zeichen setzen können. Im Rahmen des ersten internationalen Skispringens beim gut besetzten Continentalcup war Schmitt mit Weiten von 123,5 und 130,5 Metern am Ende zweitbester Deutscher und landete auf dem zwöften Rang. Lediglich Daniel Wenig (131,0+133,5) war als Sechster besser platziert. Gewonnen hat in Sotschi Tscheche Jan Matura vor Anders Jacobsen (Norwegen).

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