Die deutschen Skispringer haben beim Weltcup in Willingen gute Ergebnisse erzielt. Im Teamwettbewerb landete man zunächst auf Rang 3 und auch wenn es im Einzel zu keinem Podestplatz reichte, kann man am Ende mit dem Abschneiden durchaus zufrieden sein.
Viele Fans waren an diesem Wochenende wieder zum Heim-Weltcup nach Willingen gekommen und es hat sich aus deutscher Sicht durchaus gelohnt. Zunächst konnte man sich schon am ersten Tag über einen Podestplatz der Mannschaft freuen, die am Ende auf eine sehr guten dritten Rang kam und sich vor Konkurrent Japan behaupten konnte. Lediglich Norwegen und Österreich musste man wie zuletzt häufig den Vortritt lassen.
Skispringen: Weltcup in Willingen mit guten Ergebnissen
Am Sonntag im Einzelspringen hatte sich Richard Freitag mit Platz 5 nach dem ersten Durchgang eine sehr gute Ausgangspoisiton verschafft, konnte den Rang aber nach Weiten von 140,5 und 144,5 Metern nicht ganz behaupten und fiel auf den siebten Platz zurück. Gewonnen hat der Norweger Anders Bardal vor Roman Koudelka aus Tschechien und den Japaner Daiki Ito. Durch den Erfolg konnte Bardal auch die Führung im Gesamtweltcup übernehmen.
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