Die deutschen alpinen Herren kommen immer besser in den neuen Winter. Nach Felix Neureuther konnte nun auch Stephan Keppler als Sechster beim Super-G in Gröden aufhorchen lassen. Gewonnen hat Beat Feuz aus der Schweiz vor Bode Miller aus den USA.
Nicht nur die deutschen Damen wie Viktoria Rebensburg machen in diesem Winter im alpinen Skisport von sich reden, auch die Herren kommen immer besser in Schwung. Felix Neureuther, Tobias Stechert und Stephan Keppler gelingt es immer wieder einmal in die Weltspitze hineinzufahren und gute Ergebnisse im Weltcup zu erzielen.
Stephan Keppler Sechster beim Super-G in Gröden
Explarisch dafür steht der Erfolg von Stephan Keppler als Sechster beim Super-G in Gröden. Mit einem Rückstand von 0,84 Sekunden auf den Sieger Beat Feuz (1:21,51 Minuten) aus der Schweiz konnte Keppler nachhaltig auf sich aufmerksam machen. Ebenso auf dem Podest landeten Bode Miller aus den USA und der Norweger Kjetil Jansrud. Tobias Stechert konnte mit einem Rückstand von 1,21 Sekunden auf dem 14. Rang ebenfalls noch Weltcup-Punkte sammeln.
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